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40 + 1 Jah­re Twe­We-Bau GmbH

Heu­te bli­cken wir aus­nahms­wei­se nicht auf ‘Neu­es vom Bau’, son­dern aus gege­be­nem Anlass in die Ver­gan­gen­heit, denn in die­sem Monat besteht die Twe­We-Bau GmbH seit 41 Jahren!

Die Nach­na­men der Fir­men­grün­der Albert Twes­ten und Erich Wes­sels gaben dem Unter­neh­men bei Unter­zeich­nung des Gesell­schafts­ver­tra­ges am 13.03.1981 sei­nen Namen: Aus Twes­ten und Wes­sels wur­de TweWe-Bau. 

Die Fir­ma war von Beginn an in Ras­tede ansäs­sig, damals noch im rück­wär­ti­gen Teil eines Wohn­hau­ses in der Raiff­ei­sen­stra­ße 15.

Büro­ar­bei­ten wur­den in einem ca. 14 m² gro­ßen Raum in der Werk­hal­le erle­digt und die ers­ten Fahr­zeu­ge und Maschi­nen aus der Kon­kurs­mas­se eines klei­nen 2‑Mann-Betrie­bes erwor­ben. Neben den Fir­men­in­ha­bern beschäf­tig­te die Twe­We-Bau zu Beginn einen ange­stell­ten Gesel­len als Maurer.

Dank einer sta­bi­len Auf­trags­la­ge wuchs sowohl die Anzahl der Mit­ar­bei­ter als auch der Maschi­nen- und Fuhr­park fort­wäh­rend an, so dass in den 1990er Jah­ren bereits zwi­schen 12 – 14 Mit­ar­bei­ter für das Unter­neh­men tätig waren und zusätz­li­che Lager­flä­chen in Leuch­ten­burg ange­mie­tet wurden.

Als die heu­ti­gen Geschäfts­füh­rer Mark Blan­ché und Bernd Boh­len die Twe­We-Bau am 1. April 2005 erwar­ben, war das Unter­neh­men bereits so eta­bliert, dass eine wei­te­re Expan­si­on und der Neu­bau unse­res heu­ti­gen Fir­men­sit­zes in der König­stra­ße 8 nur wenig spä­ter folgte.

Unser Fir­men­sitz in den 1980er und 90er Jahren

Bau­ar­bei­ten in Olden­burg Ende der 80er Jahre

Unter der neu­en Geschäfts­lei­tung ent­wi­ckel­te sich die Twe­We-Bau ste­tig wei­ter und beschäf­tigt nun schon seit meh­re­ren Jah­ren durch­schnitt­lich 50 Mit­ar­bei­ter – Ten­denz stei­gend. Der­zeit ent­steht daher auf einem rund 1,2 Hekt­ar gro­ßen Grund­stück in der König­stra­ße 7 ein neu­er Büro­kom­plex mit einer Nutz­flä­che von 1.025 m², in den wir Anfang 2023 umzie­hen werden.

Eigent­lich war das 40-jäh­ri­ge Jubi­lä­um im letz­ten Jahr schon ein Grund zum Fei­ern, aber Coro­na mach­te ent­spre­chen­den Pla­nun­gen lei­der einen Strich durch die Rech­nung. Statt­des­sen wer­den wir hof­fent­lich das nächs­te run­de Jubi­lä­um gebüh­rend fei­ern kön­nen und bis dahin wei­ter an der erfolg­rei­chen Geschich­te der Twe­We-Bau arbeiten.

Frü­her eine moder­ne Baumaschine

Eines der ers­ten Firmenfahrzeuge

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