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Der Bag­ger steht schon auf der Lind-Brücke

Mai 2020 – Eine außer­ge­wöhn­li­che Brü­cke errich­ten wir der­zeit in August­fehn. Das Pro­jekt an der Stahl­werk­stra­ße, das unter der Bezeich­nung “Anlie­ger­treff­punkt mit Anschluss der Fehn­brü­cke” läuft, erhält u.a. einen Fehn­ty­pi­schen Auf­bau. Lei­der kam es zu Beginn der Bau­maß­nah­me zu Stö­run­gen durch Sabo­ta­ge. Bericht­erstat­tung aus der Nord­west-Zei­tung vom 16.05.2020:

August­fehn – Es geht gut vor­an an der Bau­stel­le am August­fehn-Kanal: Wenn wei­ter alles nach Plan ver­läuft, soll die neue Lind-Brü­cke im Juli fer­tig­ge­stellt sein.

(…) Trotz der Stür­me im Febru­ar hat­ten die Arbei­ten für den Rah­men­durch­lass, so die offi­zi­el­le Bezeich­nung, plan­mä­ßig begon­nen. Statt mit der Wit­te­rung hat­ten die Bau­ar­bei­ter uner­war­tet mit einem ganz ande­ren Pro­blem zu kämp­fen: Unbe­kann­te hat­ten die Arbei­ten zeit­wei­se zu sabo­tie­ren ver­sucht, indem sie die Pum­pe abge­stellt hat­ten. Die­se Pum­pe hat­te die Bau­gru­be tro­cken gehalten.

Das ist auch noch ein zwei­tes Mal pas­siert, an einem Frei­tag. Nur durch Zufall hat­te San­dra Gal­lo-Red­lin, bei der Gemein­de zustän­dig für Tief­bau, einen Tag spä­ter ent­deckt, dass die Pum­pe abge­stellt war. In der Bau­gru­be stand ein Bag­ger, das Was­ser war bereits bis über die Ket­ten gestie­gen. Schä­den gab es jedoch kei­ne, die Fir­ma konn­te die Pum­pe wie­der recht­zei­tig in Betrieb nehmen.

Den voll­stän­di­gen Arti­kel lesen Sie unter NWZ Online – Der Bag­ger steht schon auf der Lind-Brücke

Quel­le Text und Bild: Nord­west-Zei­tung, Manue­la Wolbers

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